Wie angekündigt haben wir etwas wenig amüsantes unternommen und deshalb gibt es auch leider nichts amüsantes darüber zu erzählen. Zuerst waren wir im Tuol Sleng
Autor: Janina
Zurück nach Phnom Penh
Die Busstation von Kratie war nur wenige Schritte von unserem Hotel entfernt, so dass wir diesmal nicht abgeholt werden mussten und einen auch keine nervigen
Delfine!
Nach Kratie kommen Touristen eigentlich meist aus einem Grund: um die seltenen Süßwasserdelfine, die ca. 15 km entfernt bei Kampie leben, zu sehen. Das war
Von Siem Reap nach Kratie (das “echte” Kambodscha)
Unsere Eintrittskarte für Angkor war aufgebraucht und vermutlich haben wir auch alles Sehenswerte in und um Siem Reap gesehen. Es war also Zeit aufzubrechen und
Angkor: der letzte Tag (nicht mit dem Fahrrad)
An unserem letzten Tag in Angkor waren wir dann wieder mit dem Tuktuk unterwegs. Schon allein, weil die Wege zu den noch nicht besichtigten Tempeln
Angkor: der zweite Tag (unter erschwerten Bedingungen)
Meiner Meinung nach trifft auf Tempel und Kirchen und Moscheen in vielen Fällen der Spruch “kennste einen, kennste alle” zu und ich versuche die Zahl
Tempelfrei!
Das 3-Tage-Ticket für Angkor gilt für eine Woche, man muss also nicht an 3 aufeinanderfolgenden Tagen alte Steine besichtigen. Also hatten wir heute tempelfrei, immerhin
Angkor: der erste Tag
Irgendwann Mitte der 90er habe ich im National Geographic Magazin einen Artikel über Angkor Wat gelesen und seit diesem Moment wollte ich das mit eigenen
Wie Fernsehen.
Mehr oder weniger zwangsläufig werden wir auf unserer Reise durch Kambodscha noch mehrmals nach Phnom Penh kommen, so dass wir die Stadt guten Gewissens nach