Wir hatten noch einen vollen Tag in Kep bevor es wieder nach Phnom Penh ging. Die Reise nähert sich mit großen Schritten ihrem Ende und das ist nicht so schön…
Das Schöne an Kep ist, dass es so beschaulich ist, insofern haben wir nichts Stressiges gemacht, sondern sind knapp 9 km durch den Kep Nationalpark gewandert. Das klingt erstmal wenig, aber 100 Höhenmeter bei 35º im Schatten sind ganz schön schweißtreibend.
Dafür gab es dann Aussicht.
Die wilden Tiere aus dem Titel gab es aber nicht im Wald, sondern in unserem Bungalow.
Da gab es einen lethargischen Frosch, mindestens zwei ziemlich große Spinnen und einen kleinen Skorpion.
Komischerweise haben den campingerprobten Reisebegleiter die Spinnen am meisten aus dem Konzept gebracht.